Hier werden ab 1. März die Güter präsentiert.
Wir wünschen eine anregende Fastenzeit.
Palmsonntag, 9. April 2017 |
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WIr haben 40 Tage hindurch Gegenstände in den Mittelpunkt gestellt. Das Projekt ist damit beendet. Was verdient ein Fragezeichen, was ein Ausrufezeichen, wenigstens einen Gedankenstrich oder einfach einen Punkt. Wir wünschen ein Gesegnetes Osterfest. |
8. April 2017 |
Der Ramadan wird mit dem Zuckerfest am Ende gefeiert. Video |
Internationale Klasse |
7. April 2017 |
Außer Balance?Hier findest einen Blog mit kritischen Impulsen für eine gerechtere Wirtschaft. |
Idee: 1AHWIM |
6. April 2017 |
Jedes Frühstück stellt ein kleines Fasten-Brechen dar. Video |
Projekt der Internationalen Klasse, 2AHWIM und Philipp Reisinger. |
5. April 2017 |
Sucht einmal nach einem kritischen Beitrag über Handykonsum im Internet? Rede mit jemanden über das, was du gefunden hast. |
Idee.: 1AHWIM |
4. April 2017 |
Wie funktioniert Integration? Video |
Projekt der IHTL Weiz |
3. April 2017 |
Es wurden 10 HTL Schüler befragt im Alter von 16 – 18 Jahren. Auswertung der Umfrage zum Thema Rauchen: 1. Rauchst Du? 2. Wer raucht in Deinem Umfeld? 3. Was ist Deine Meinung zum Rauchen? 4. Wann hast Du angefangen zu rauchen? 5. Wie viele Zigaretten konsumierst Du pro Tag im Durchschnitt? |
Idee und Umsetzung: 1AHMBU |
5. Fastensonntag, 2. April 2017 |
Ein selbst gestalteter >>Song |
Thomas Schachner 3BHET |
1. April 2017 |
Zutaten: Brot, Sesamkörner, Atommüll Elektro-Schrott halbtote Ente, genmanipuliertes Fleisch, Rohöl, Blechdose, Eisbärenfell. |
Grafik, Text: 1BHMBU |
31. März 2017 |
Weggabelung Welchen Weg sollen wir gehen? Welcher ist der richtige für uns? Welche Konsequenzen müssen wir tragen, wenn wir den falschen Weg gehen? Nach dem Abschluss der Schule steht jeder vor diesen Fragen. |
Text: Philipp Rabl, 4 AHET; Bild: pixabay (lizenzfrei) |
30. März 2017 |
Video |
Video der 2AFEA (inkl. 2AFMF) Bild: pixapay lizenzfrei |
29. März 2017 |
Sauer macht lustig – warum man in der Fastenzeit nicht lachen darf. Ein paar provokante Thesen:… weil der Fasching vorbei ist…. weil Jesus 40 Tage gefastet hat…. weil Religion eine ernste Sache ist…. weil Jesus am Kreuz gestorben ist…. weil man nur alkoholfreien Zitronen-Radler trinken darf…. weil man kein Fleisch essen darf…. weil man nichts Süßes essen darf…. weil unehelicher Sex verboten wird. |
Text: Schüler der 4AHET |
28. März 2017 |
Strohmayer, Scharron, Schützenhofer, Tieber (4AHET) |
27. März 2017 |
Warum ich Alkohol (nicht) trinke? Ich trinke Alkohol, weil es beim Feiern Spaß macht. Ich trinke keinen Alkohol, da man genauso viel Spaß ohne Alkohol haben kann wie mit. Ich trinke Alkohol, weil ich das Gefühl mag, da es mir Spaß macht und es dazugehört. Ich trinke Alkohol, da es mir hilft lockerer zu werden und man einfach mehr Spaß hat! Einen vernünftigen (sinnvollen) Grund zum Konsum von Alkohol gibt es aber nicht!! Ich trinke Alkohol in Ziel und Maß. Mit Freunde um zum Beispiel Geburtstage ,Erfolge in der Schule oder um gemütlich zusammenzusitzen. Alkohol lockert die Stimmung auf. Ich trinke Alkohol weil es für mich ein Genuss ist und ich beim Feiern Spaß haben möchte. Ich trinke Alkohol weil man wenn man mit Freunden unterwegs ist förmlich dazu gezwungen wird da man vor seinen Freunden nicht „uncool“ sein möchte. Just for fun. |
Aussagen von 16-Jährigen; Bild: Schüler der HTL |
4. Fastensonntag, 26. März 2017 LAETARE („Freuet euch!“) |
Video der 2AHMBT in Zusammenarbeit mit Schülerinnen der HLW Weiz |
25. März 2017 (Maria Verkündigung*) |
Kerzen sind selbstlos. Sie spenden Licht und Wärme, verbreiten Harmonie und wandeln dunkle Räume in helle Häuser. Kerzen haben ein nur kurzes Leben und sind, einmal entzündet, dem Tode geweiht. Niemand würde je die Kerze fragen, ob Sie damit einverstanden ist, wenn wir Sie dem Feuer preis geben und doch spenden sie das Licht ohne Preis und ohne Wort. |
Text: Schüler der 2AHWIM; Bild: Stockner; *noch 9 Monate zur Geburt Jesu |
24. März 2017 |
Viele religiöse Menschen verzichten in der Fastenzeit auf bestimmte Nahrungsmittel, wie Alkohol, Fleisch, Süßigkeiten oder Kaffee. Nicht unbedingt um abzunehmen, zu sparen oder gesünder zu leben, sondern um bewusst auf etwas zu verzichten. Auch der Fokus auf das Wesentliche und auf Gott ist ein Aspekt der Fastenzeit
In anderen Regionen der Welt, wie derzeit in Somalia, verzichten die Menschen nicht bewusst aufgrund ihrer Religion auf das Essen, sondern haben keinen Zugang zu Nahrung bzw. können es sich nicht leisten. |
Klasse: 4AHET |
23. März 2017 |
Schüler der 4AHMBU; Bild: Walcher |
22. März 2017 |
Wir bauen eine Ratsche aus Abfall. Video |
Projekt der 2AHMBU; Bild: www.ratschenbauer.at |
21. März 2017 |
Foto: Pretterhofer; Beichtstuhl aus der Weizbergkirche |
Eine Collage |
Beitrag: Klasse 4AHET |
20. März 2017 |
Video |
Internat. Klasse |
3. Fastensonntag, 19. März 2017 |
Kakaobohne fairer Handel ursprünglich aus Südamerika manchmal auch nur Negerbrot SündeVersuchung verschiedene Formen kann Heißhunger hervorrufen jetzt auch weiße Schokolade Genuss |
Elfchen-Text: David Freier, Karl Fuchs, Lukas Jagerhofer, Alexander Sauseng, Nico Scheiderer, Julian Steinberger, Dominic Wimmer 4AHMBU; Bild: Wikipedia |
18. März 2017 |
InverschiedenenKulturenhatderTotenkopfunterschiedlicheBedeutungenWährenddie ChristendenTotenschädelmitKriegundKampfverbindensehenzBdieIslamistendieToten ruheheiligunddieSchändungeinesLeichnamsalsschwereSündeAndersallerdingssehenzum BeispielKinderdenTotenkopfalsEinladunginsLandderPiratenwobeiderTotenkopfhingegen inderMedizingiftigeSubstanzenmarkiertDerWestensiehteszumeistalsSymbolderSterblich- keitwoAsienihnalsVeränderungdeutetundderSchädelpositiveinennatürlichenLebenskreis darstellt. |
Text: Mayer u. Knittelfelder 3AFID; Bild: Pretterhofer |
17. März 2017 |
Vergiss nie, dass deine Eltern deine Hand gehalten haben, als du deine ersten Schritte gingst. Also halte ihre, wenn sie ihre letzten Schritte gehen. |
Text: |
16. März 2017 |
Ein Ziegel allein, macht nicht die Welt. Allein, kann man mit ihm nicht viel anfangen. Doch zusammen, kann vieles geschaffen werden. Ein Haus kann gebaut werden, ein Ziegel wird zum Grundstein.Nach und nach werden mehr dazugelegt, ein Heim wird gebaut. Ein Heim das Schutz gibt, Erholung und Kraft.Ein Haus, in dem man sich treffen kann, feiern und beisammen sein.Mit Ziegel kann man Gutes tun. Doch auch Schlechtes.Es kann eine Mauer gebaut werden. Ein Ziegel markiert den Beginn. Ein anderer das Ende.Gerade steht sie da, hoch und starr gibt keine Wärme, isoliert und trennt. Sie soll zum Schutz dienen, doch schließt sie nur aus.Eine Mauer, ein Wall geschaffen um Zusammenhalt zu verfremden. Wie oft wurden schon Mauern gezogen um andere auszuschließen?Und wie oft wird eine Neue gebaut werden?Gut oder schlecht. Haus oder Mauer. Beisammensein oder Isolation. Der Ziegel selbst kann nicht entscheiden was aus ihm wird.Wir entscheiden. |
Bild und Text: Lafer, 3AFID |
15. März 2017 |
Gut Fasten – Unterbrechung – Stopp |
Ideen der 1AHWIM |
14. März 2017 |
Audiofile |
Schülerinnen der 2AHET |
13. März 2017 |
Kapparot (hebr. Sühnungen), Kappores schlagen oder Hühnerschwenken ist eine jüdische Sitte am Vorabend des Versöhnungstages. Anstelle von Hühnern können auch andere Tiere genommen werden, wie zum Beispiel Fische. Ausgenommen davon sind Turteltauben oder andere Tauben, weil sie als Opfertiere im Tempel dienten. Stattdessen kann man aber auch Münzen an die Armen verteilen – denn auch die zur Sühne verwendeten Hühner werden anschließend an die Armen verteilt.Für eine ganze Familie reichen zwei Hühner zur Sühne: ein Hahn für alle männlichen Familienmitglieder und eine Henne für alle weiblichen. Einige jüdische Gelehrte untersagten diese Sitte. Trotzdem hat sich dieser Brauch erhalten, weil er als ein alter, überlieferter betrachtet wird. Welche Rituale zur Entschuldung pflegen Sie? |
Schüler der 2AHWIM; Bildquelle: www.occupyforanimals.net/kapparot.html |
2. Fastensonntag, 12. März 2017 |
Fisch
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Zwei Elfchen on Konrad Langmann, Georg Glieder, Florian Scharf, Jakob Kochauf, Barbara Wieser |
11. März 2017 |
Das Bild ist ein Lobpreis Gottes und besagt : Gott ist der Herrlichste aller Herrlichen. |
Fastenzeit in der Baha’i-Religion Neunzehn Tage lang (vom 2.- 20.März eines jeden Jahres) wird durch Enthaltung von Speise und Trank zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang gefastet. Da der Monat des Fastens mit der Tag- und Nachtgleiche des März endet, so fällt das Fasten immer in den gleichen Jahreszeitraum, das heißt, in den Frühling im Norden, in den Herbst im Süden, niemals aber in die höchste Glut des Sommers oder in die strengste Kälte des Winters, wo gleicherweise sich daraus Schwierigkeiten ergeben würden. Überdies ist in diesem Teil des Jahres die Zeitspanne zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang annähernd die gleiche auf dem ganzen bewohnten Teil der Erde, nämlich von etwa sechs Uhr morgens bis sechs Uhr abends. Das Fasten ist nicht bindend für Kinder und Kranke, für Reisende, oder für jene, die zu alt und zu schwach sind, Sowie für Frauen, die ein Kind erwarten oder selbst stillen. Es ist leicht zu beweisen, dass ein periodisches Fasten, wie es die Baha‘i-Lehre vorschreibt, eine wohltätige Maßnahme zur Erhaltung körperlicher Gesundheit ist. Aber ebenso wie die wahre Bedeutung des Baha‘i-Festens nicht im Genuss natürlicher Speise liegt, sondern in dem Gedenken Gottes, das unsere geistige Speise ist, so besteht die wahre Bedeutung des Baha’i-Fastens nicht in der Enthaltung von natürlicher Speise, obgleich dies zur Reinigung des Körpers beiträgt, sondern in der Enthaltsamkeit von körperlichen Begierden und in der Trennung von allem außer Gott. Texte aus den Baha’i-Schriften
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Bild u. Text: Sohelya Warnung, Bahai (Weiz) |
10. März 2017 |
In der Apostelgeschichte 7,44 lesen wir:
Das Zelt des Zeugnisses [*] war es, das unsere Väter in der Ödnis hatten, wie es der mit Mose Redende zu machen angeordnet – gemäß dem Bild, das er gesehen. [*] das Zelt des Zeugnisses. So wird das Zeltheiligtum der Israeliten in der griechischen Übersetzung des AT bezeichnet, in dem unter anderem die beiden steinernen Gesetzestafeln aufbewahrt wurden, das so genannte „Zeugnis“. Und Er, das Wort, ward Fleisch, zeltend unter uns. (Joh 1,14) (übersetzt von Fridolin Stier) Und schon einige Verse vorher heißt es über Johannes den Täufer: Johannes. Der kam zur Zeugenschaft, um zu zeugen für das Licht, auf dass alle glaubend würden durch ihn. (Joh 1, 6b.7) In der Fastenzeit ist auf dem Chor der Weizbergkirche ein Zelt aufgestellt, in das Frauen und Männer einziehen, es bewohnen – fastend, meditierend, schweigend – und 24 Stunden sich ihrer eigen mission für die Welt bewusst werden wollen. Hier geht’s zu Zeltdach Kirche. |
Bild: www.lidl.de; Text: Pretterhofer |
9. März 2017 |
Definition: Die Arzneiflasche steht auch dafür, dass Fasten auch heilen kann. Heilfasten ist eine Form des nicht religiösen Fastens.Wirkung: Es soll der Entschlackung und Regeneration des Körpers und der Reinigung bzw. Heilung des Geistes dienen.Warnung: Wenn Sie auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen sind, sollten Sie vor einer Fastenkur eine Rücksprache mit Ihrem Arzt des Vertrauens halten. Sie sollten auch Schlaf- und Beruhigungsmittel meiden.Im Zweifel wenden Sie sich an Gott oder die Bibel.Kurz und traurig ist unser Leben; für das Ende des Menschen gibt es keine Arznei und man kennt keinen, der aus der Welt des Todes befreit. (Weisheit 2,1)Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. (Markus 2,17) |
Kohl, Gschaider, Maier, Luttenberger (2AHET) |
8. März 2017 |
Gleich einer Bibel für die Menschen in früherer Zeit, die es sich nicht leisten konnten oder die keine Möglichkeiten hatten, lesen und schreiben zu lernen hängen in der österlichen Fastenzeit in vielen Kirchen Buß -oder Fastentücher. Besonders verbreitet ist diese Form der Verkündigung im alpenländischem Raum. Durch das Fastentuch wird etwas ( Altar, Tabernakel) verdeckt. Seit dem Mittelalter kennen wir solche in Tuchform angelegte Meditationsbilder, deren biblischen Ursprung im jüdischen Tempelvorhang liegt, der das Allerheiligste verbirgt. Im neuen Testament wird dieser Vorhang mehrfach im Zusammenhang mit dem Kreuzestod Jesu erwähnt.
Das Fastentuch dient dazu, den Menschen in Form von Bildern die Botschaft des christlichen Glaubens zu vermitteln. |
Fastentuch in der Pfarrkirche Passail Text Schüler der 2.AHWIM
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7. März 2017 |
Ein Rezept |
Zutaten:
Zubereitung: Man nimmt Sätze mit lobenden Worten, vermischt sie mit einer Prise Lächeln und gibt sie zu einer Mischung aus Freude, Ehrlichkeit und Dankbarkeit. Anschließend nimmt man seine eigene Meinung mit einem richtigen Ton und Unterton und gibt sie zur bisherigen Mischung hinzu. Endergebnis:
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Schüler der 2AHWIM; Bild: privat |
6. März 2017 |
Ein Glas Wasser Wer immer die Wirkung des Wassers versteht und es anzuwenden weiß, besitzt ein Heilmittel, welches von keinem anderen Mittel übertroffen werden kann. Wasser bedeutet in unserer Zeit nichts mehr. Wir sind alle durch schmackhafte Flüssigkeiten irritiert worden. Kaffee, Bier, Limo und Wein. Zeit, dass wir pures Wasser trinken! Denn wir leiden alle an Wassermangel, obwohl überall und im Überfluss Wasser vorhanden ist. Wir müssen wieder lernen durstig zu sein und Wasser zu trinken. Man muss es sich anerziehen, im eigenen Interesse – Wasser als Heilmittel anzusehen und nicht nur als einfacher Durstlöscher. Ein Glas Wasser vor Klassenarbeit reicht, um Konzentration/Leistung um eine Schulnote zu verbessern. Wasser hydriert/entgiftet und heilt so Allergien, Arthritis, Rücken-/Gelenkschmerzen, Angina, Migräne, Asthma, Colitis, hoher Blutdruck, Diabetes, Depression. |
Bild u. Text: Stefanie Leiner, Maximilian Hopfer, Katrin Reisenhofer (3AHMBT) |
1. Fastensonntag, 5. März 2017 |
Es war einmal ein Schwein, das ging in die Fleischerei hinein. Das Schweinchen grunzte ganz allein: „Oh nein, was mach ich da? Warum hängen meine Geschwister kopfüber?“ Es verließ die Fleischerei wieder und dachte nach, warum seine Geschwister tot waren. Da fiel ihm ein: „Die Menschen! Warum müssen Menschen so viel Fleisch essen?“ Nach ein paar Tagen kam das Schweinchen zurück in die Fleischerei und sah, dass dort kein Schweinchen mehr hing. Es fragte den Fleischer: „Warum hängen meine Geschwister nicht mehr da?“ Er antwortete: „Es ist Fastenzeit, da hacke ich kein Fleisch.“ Das Schweinchen dachte, dass seine Geschwister wieder lebten und freute sich. So stolzierte es glücklich aus der Fleischerei und ging durch einen Wald. Das kleine Schweinchen dachte über sein Leben nach und veränderte sich innerlich. Es fastete nun selbst und fraß nur gesunde Sachen. Nach den 40 Fastentagen ging es wieder in die Fleischerei. Der Fleischer sah das Schwein und nahm es an sich. Am nächsten Morgen schlachtete er es und bereitete für die ganze Familie ein großes Festtagsessen. Die Familie freute sich sehr und genoss das herrliche Fleisch, denn es war von einer Ausgeglichenheit und schmeckte wahrhaftig. |
Text: Schüler/innen der 2AHET
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4. März 2017 |
Hungern Siddhartha Gautama Model von Toskani Isst* essen ein Problem? Gleichgewicht |
* kein Orthografiefehler; Schüler der 2AHET – ein Elfchen |
3. März 2017 |
Schüler der 2AHET; Vgl. http://julian-hetzel.com/projects/schuldfabrik/ |
2. März 2017 |
Definition: Asche ist der verbleibende anorganische Rest nach einem Verbrennungsvorgang organischer Stoffe. Redewendungen: Sich Asche aufs Haupt streuen, wie Phönix aus der A. steigen, in Sack und A. gehen (Dan 9,3), zu Staub und Asche werden. Allgemein: Asche ist reinigend und wird zum Schutz vor Dämonen verwendet. Holzasche ist ein hervorragendes, mildes Scheuermittel mit hoher Fettlösekraft, das Edelstahltöpfe, Edelstahlspülbecken und -abstellflächen zuverlässig reinigt. Hinduismus: Die Asche entsteht aus dem Opferfeuer. Ähnliche Verwendung wie unser Weihwasser. Es wird häufig die Verbrennung des Leichnams praktiziert. Judentum: Bestreuung mit Asche als Zeichen des Fastens und der Buße. Buddhismus: Sarira ist eine Bezeichnung für buddhistische Reliquien. Meist werden darunter kleine Perlen oder kristallähnliche Kugeln verstanden, die nach buddhistischer Überlieferung nach dem Tod eines buddhistischen Meisters nach dessen Verbrennung in der Asche gefunden werden können. In verschiedenen buddhistischen Traditionen werden die Sariras verehrt, und ihnen werden auch besondere Kräfte zugeschrieben. Christentum: Ähnlich wie im Judentum, Bestreuung mit Asche als Zeichen der Buße. Das Aschenkreuz ist das Symbol für die Fastenzeit. Im Jahre 1091 schrieb der Papst Urban II. den Aschenritus für alle Gläubigen vor. Seit dem 11. Jhdt. gibt es ein eigenes Gebet für die Aschensegnung („Bedenke, o Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst“ oder „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium). Seit dem 12. Jahrhundert gibt es den Brauch die Asche aus den verbrannten Palmzweigen des vergangenen Jahres zu gewinnen. Bei der Beerdigung ist in vielen Kirchen auch die Feuerbestattung üblich geworden. In einem speziellen Verfahren wird aus der Asche ein Diamant hergestellt und etwa in einen Ring als Erinnerungsstück an den Verstorbenen eingearbeitet. Islam: Die Verbrennung des Leichnams ist verboten. Im Islam ist eine Erdbestattung zwingend vorgeschrieben. Der Leichnam wird auf die rechte Seite gelegt, denn das Haupt soll in Richtung Mekka blicken. |
Bearbeitet von: Lukas Engelmaier, Manuel Fritzel, Linus Graf, Martin Mauerhofer (2AHET) |
Aschermittwoch, 1. März 2017 |
Beitrag wurde für kurzzeitig rausgenommen |
Prof. Lisa Feischl, Internationale Klasse |