Eröffnungsgottesdienst Schuljahr am 11.9.2013
Motto: humorvoller, gelassener Glaube, Torheit
- Lied: The Name oft The Lord
- Einzug Pfarrer Toni Herk-Pickl und Pfarrerin Diemut Stangl (Seitenzugänge von links und rechts zur Mitte oder auch von hinten)
- Beginn Eröffnungsdialog zw. Pfarrer und Pfarrerin / Geschichte „Der Mann und der Berg“ */ Humor (ein Witz)/ liebevolle Selbstironie
- Bibelstelle Senfkorn (gelesen von Eva Pölzl) Matthäus 13,31f. oder Lk 13,18f.
- Anschluss Eröffnungsdialog zw. Pfarrer und Pfarrerin
- Lied: Halleluja
- Friedensgebet – Fürbitten (Josef Klamminger)
- Vaterunser (gesungen
- Lied: Bitte hör nicht auf zu träumen
- Schlusssegen Kreuzgang Mitte beim Missionsbild
Gedanken:
Weizberg-HTL-Weiz Ausstellung über Mission (1 Tafel könnte im Kreuzungspunkt der Kirche stehen)
Was ist deine Mission in der Welt?
Friedensgebet von P. Franziskus am 7. September
Humor / im christlichen Glauben gründende Ironie/ spöttische Worte der Nachbarn des alten Mannes
Liebe ist mit Humor verbunden
Torheit des Kreuzes/ Christus mit Eselskopf auf dem Pallatin
im Kleinen kann Großes beginnen (Senfkorn)
Schuld – ich glaube – Gelassenheit
Witz – wohlwollender Blick – liebevolle Selbstironie
*Vor dem Haus eines alten Mannes ragt ein hoher Berg. Der Berg nimmt ihm das Licht, das er sich zum Leben wünscht. Was tut er? Er fängt an, nimmt Hacke, Schaufel und Schubkarre und beginnt, den Berg abzutragen. Die Nachbarn fangen an zu lächeln und zu spotten: „Jetzt ist er ganz verrückt geworden, der Alte!“ Er sagt: „Wartet nur, ich werde das schon schaffen, Schaufel für Schaufel, Karre für Karre.“ „Das schaffst du doch nie!“, sagen die Nachbarn. Er darauf: „Vielleicht habt ihr Recht. Aber wenn ich es nicht schaffe, dann werden meine Söhne weitermachen; wenn die es nicht schaffen, deren Söhne – irgendwann ist der Berg abgetragen.“ Die Legende mündet in den Satz: „Als Gott im Himmel dieses Vertrauen sah, da schickte er zwei Engel, die den Berg auf ihren Flügeln davontrugen.‘